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Verein

Verein

Wir sind keine Partei. Wir sind eine Mutbürgerwehr.

Um in Außerparlamentarischer Opposition die Politik nachhaltig zu verändern, bedarf es einer straffen Organisation mit solider Finanzbasis. Deshalb haben wir den Verein für Demokratie e.V. gegründet. Die Satzung siehe hier. Je mehr mutige Bürger sich uns anschließen, desto effektiver können wir für eine liberal-konservative Gesellschaft kämpfen. 1.000 Mitglieder im Verein haben mehr Gewicht als 100.

Mitglied

Nicht links, nicht rechts. Nur ganz normal.

Männer und Frauen können Mitglieder in unserem Verein werden, nicht nur mit deutscher Staatsangehörigkeit. Einzige Voraussetzung ist Volljährigkeit und die Zustimmung zur Präambel unseres Uftrungen Manifestes, siehe hier. Das Antragsformular für den Beitritt gibt es hier zum Download; es kann am Computer ausgefüllt und per eMail zurückgesandt werden an verein@thekenalarm.de

Mutbürger

Es gibt mehrere Optionen, sich zu engagieren.
 
Aktiv ist besser als passiv. Nur wer sich aus der Komfortzone erhebt, kann zur dringend überfälligen Kurskorrektur beitragen. Es reicht nicht, die Faust in der Tasche zu ballen. Aus Wutbürgern müssen Mutbürger werden. Jeder Mann und jede Frau ist aufgerufen mitzumachen.

Stammtisch

Draussen im Land spielt die Musik.
 
Die Kraft der Provinz ist legendär, und keine noch so gute Online-Kommunikation kann persönliche Begegnungen ersetzen. Erst im Dialog von Angesicht zu Angesicht führt der politische Diskurs zu konkreten Ergebnissen. Von Ost nach West und von Nord nach Süd veranstalten wir ThekenAlarm.regio mit regelmäßigen Stammtischen engagierter Mutbürger. Dort werden Probleme diskutiert und Aktionen geplant, im besten Sinn volksnah. Für die Organisation suchen wir tatkräftige Männer und Frauen, die das für uns an neuen Standorten organisieren.    
 

Elon Musk

Der amerikanische Unternehmer Elon Musk gilt als der reichste Mensch der Welt. Von seinen zahlreichen Firmen sind der Elektroauto-Hersteller Tesla und der Raumfahrtkonzern Space-X die bekanntesten. Nach dem umstrittenen Kauf des Messengerdienstes Twitter bringt er sich immer stärker in die politische Debatte auch in Europa ein. Der neue US-Präsidenten Donald Trump hat ihn an die Spitze eines Beraterteams berufen und mit weitreichenden Vollmachten beim geplanten Rückschnitt der Bürokratie ausgestattet.